Der Weg führt zum Schneckenhof, 24.08.2012

 

Wir reiten relativ spät los, relativ schnell kommt der Regen und Helen muss relativ lang ihren Hut suchen.

 

Gegen Mittag machen wir Pause bei einer Gatwirtschaft.

Helen fällt auf, dass ihr Hut weg ist, der doch eigentlich grade noch am Knauf baumelte.

Also lief sie den Weg mit gesenktem Kopf zurück, bis sie ihn zum Glück in einer Waldlichtung, die uns als Pinkelplatz diente, wiederfindet.

Marie schildert dem Gaststättenbesitzer derzeit die Situation und Helen wird netterweise mit dem Auto abgeholt.

Darauf gibt es erstmal ein Pausenbier und die Pferde dürfen im Garten grasen. Cheers!

 

Unsere weitere Strecke verlief über gewundene Wege durch einen schönen Wald und an Apfelbaumwiesen vorbei.

Weiter an der Lauter entlang, über eine kleine Fußgängerbrücke und durch Dörfer auf schmalen Wegen.

Unterwegs bekommen wir Gurken von einem netten alten Mann mit kleinem Gemüseanbau geschenkt. Lecker!

 

 

 

Wir klären, dass wir keine Lust mehr haben weiter zu reiten. Gefühlte 5 Minuten nach dieser Erkenntnis entdecken wir den Schneckenhof bei Dettingen und landen damit einen absoluten Glücksgriff!

 

Nach ersten Verwunderungen der beiden Polizistinnen, die gerade auf dem Hof zum Kaffee saßen, bricht doch schnell das Eis und sie können sich für unsere Sache begeistern.

 

Wir werden ausgesprochen gastfreundlich aufgenommen, bekommen Futter für die Pferde in einem Offenstall und für uns einen Shuttleservice zum nächsten Italiener. :)

Unser Nachtlager schlagen wir neben den Pferden im Stall auf.

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"Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem einzigen Schritt."