Ausgeruht und fit für die Weiterreise, warten Romi und Kimba am frühen Morgen schon auf uns.
Die liebe Lene begleitet uns auf ihrem Fuchs und weist uns ein gutes Stück den Weg.
Wir freuen uns sehr über unsere Begleiterin zu Pferd!
Wir machen eine Pause an einer Kneipe, wo ein begeisterten Radfahrer der uns etwas Gesellschaft leistet. "Das glaubt meine Frau mir nie!", sagt er.
Es ist wieder ein extrem heißer Mittag. In den Weinbergen gönnen wir uns und den Pferden eine Dusche. Dafür zweckentfremden wir eine Wasserleitung, die eigentlich zur Bewässerung der Weinpflanzen gedacht ist.
Die Landschaft ist gigantisch.
Gegen Abend kommen wir an "Keichers Kutschparadies" vorbei.
Hier bekommen wir Asyl von der netten Cousine der Hofbesitzerin, die zu der Zeit den Hof versorgt.
Viele bunte Schecken, die für das Kutsche fahren gedacht sind, stehen im Stall und auf den Weiden.
Unser Pferde bekommen eine schöne Weide mit Obstbäumen direkt gegenüber der Gebäude.
Mit Hilfe der netten Leuten bestellen wir Pizza und bekommen eine Unterkunft im Reiterstübchen und einen Wachhund für die Nacht.